Das Code-Subcode-Segments-Modell

Funktion dieses Modells

Dieses Modell gestattet es einen Code auszuwählen, der dann zusammen mit seinen Subcodes und den zugehörigen Segmenten in der Zeichenfläche dargestellt wird. In vielfacher Hinsicht ähnelt dieses Modell dem „One-Case-Modell“, aber dort geht die Darstellung von einem bestimmten Dokument aus und hier von einem bestimmten Code. Memos werden innerhalb dieses Modells nicht automatisch eingefügt.

Darstellung in der Map

Ein Code wird ausgewählt und in das Zentrum der Arbeitsfläche platziert. Ferner werden die Subcodes dieses Codes kreisförmig um ihn herum angeordnet und durch ungerichtete Pfeile mit dem Code verbunden. An dem Code bzw. den Subcodes hängen die hierzu vorhandenen Segmente dran. Es werden ungerichtete Verbindungslinien gezeichnet.

Beispiel für ein „Code-Subcode-Segments-Modell“

Optionen zur Gestaltung des Modells

Auswahloptionen für Codes
  • Die angezeigten Subcodes lasen sich auf die derzeit aktivierten Codes beschränken. Ferner kann eingestellt werden, wie viele Subcodes maximal angezeigt werden sollen.

Auswahloptionen für Codings

  • Codings anzeigen ja oder nein. Mit dieser Option kann man wählen, ob für den Code eine einstellbare Anzahl von zugehörigen Codings angezeigt wird.
  • Die Darstellung von codierten Segmenten kann auf die derzeit aktivierten Dokumente beschränkt werden.
  • Für den Fall, dass für den Code mehr Codings als die gewünschte maximale Anzahl vorhanden sind, kann man als Auswahlkriterium entweder das Gewicht (=Relevanz) der Codings oder die Größe der Segmente (in Byte gemessen) festlegen.

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