In der Sprache der empirischen Sozialforschung handelt es sich bei einem Code um eine inhaltliche Kategorie, ein analytisches Instrument zur systematischen Auswertung der Daten. In MAXQDA kann ein hierarchisches Kategoriensystem mit bis zu 10 Ebenen definiert werden. Die Zahl der Codes ist nicht begrenzt. Jedem Code und Subcode kann ein eigenes Farbattribut zugeordnet werden.
Die Definition von Codes geschieht benutzergesteuert, wird also nicht automatisch von MAXQDA vorgenommen. Der Vorgang des Zuordnens von Textpassagen bzw. Bildausschnitte zu einem oder mehreren Codes heißt Codieren. Einzelnen Codes zugeordnete Textstellen bzw. Bildausschnitte heißen „Codings“ bzw. „codierte Segmente“.

Gehen Sie Schritt für Schritt durch das Online-Tutorial, oder lernen Sie in unserem anschaulichen Video-Tutorial alles über das Codieren von Daten in MAXQDA.